Nämlich den materiellen Verlust. Aber wenn bei einer EDV-Anlage z. B. nur die Hardware ersetzt wird, bleiben der Datenverlust und die Ausfallzeiten Ihres Betriebes meistens Ihr Risiko. Von all dem Ärger und der lästigen Bürokratie mal ganz abgesehen. Hinzu kommt in vielen Fällen noch brutaler Vandalismus, der den Opfern auch Monate nach dem Ereignis psychische Probleme bereitet.
Alarmanlagen sind dank intelligenter Soft- und Hardware die ideale Absicherung für Gewerbe und Privat - ob bei Einbruch, Feuer oder sonstigen Gefahren. Laut Statistik die beste Abschreckung für über drei Viertel aller potenziellen Täter. Vielseitiger als jede mechanische Sicherung und dies alles zu einem relativ günstigen Preis. Dank moderner Melder und einfacher Bedienung sind Fehlalarme heute die absolute Ausnahme. Moderne Alarmsysteme sind inzwischen wahre Alleskönner, modulare Hybrid-Anlagen können sowohl als verdrahtetes System oder mit einem Zusatzmodul als komplett kabelloses Funksystem bzw. in Kombination beider Techniken eingesetzt werden und ermöglichen für jedes Objekt die beste und freundlichste Installation.
Die Vorteile beider Techniken hier kurz beschrieben:
Funkalarmanlagen sind die perfekte Lösung, wenn es um den nachträglichen Einbau einer Alarmanlage in ein bestehendes Objekt geht. Sämtliche Komponenten kommunizieren mit der Alarmzentrale über Funk und sind an keine Kabel gebunden.
Vorteile: Es entsteht so gut wie kein Schmutz bei der Montage, das System kann jederzeit ohne großen Aufwand erweitert werden und bei einem Aus- oder Umzug einfach mitgenommen werden.
Passgenaue Lösungen für jeden Anspruch! Ob für Wohnung, Haus, Büro oder Gebäudekomplex - Diese Variante empfiehlt sich im Regelfall beim Neubau eines Hauses, wo sämtliche Leitungen bereits im Leerrohrsystem verlegt werden können.
Vorteile: Geringer Wartungsaufwand, weil keine Batterien in den Meldern und anderen Komponenten ausgetauscht werden müssen, bis auf den Notstromakku in der Alarmzentrale (ca. alle 3 Jahre).
Unsere Systeme können Sie via App von der ganzen Welt aus bedienen und steuern und nicht nur das, das System Jablotron 100 bietet zusätzlich eine Vielzahl von Haussteuerungen wie Licht oder Heizungssteuerung oder das Öffnen des Garagentors an. Sie bleiben über alles informiert, was in Ihrem Haus geschieht und haben zudem vielfältige Steuerfunktionen.
Dank modernster Funk- und Batterietechnik besteht heute die Möglichkeit den Garten oder das Betriebsgelände mit Lichtschranken oder fehlalarmsicheren Bewegungsmeldern zu überwachen, ohne auch nur einen Zentimeter Kabel verlegen zu müssen.
Diese Geräte haben eine leistungsstarke Batterie eingebaut, welche nach ca. drei Jahren gewechselt werden muss und senden per Funk ihre Alarmmeldung an einen Empfänger. Diese Systeme sind komplett autark und können an jedes bestehende Alarmsystem angeschlossen werden.
Fenster, Türen, Kellerschächte und Luken sind die möglichen Zugangswege eines Einbrechers in eine Wohnung oder Büro. Um ein Gebäude effizient zu sichern, bietet sich die Außenhautüberwachung, die Innenraumsicherung oder die Kombination aus beiden Sicherungen an. Produktbeschreibung>>
Bei der Außenhautsicherung werden alle Zugänge zum Objekt überwacht. Hierunter fallen Haustüren, Terrassentüren, Kellertüren, Luken und alle Fenster. Damit ist die Außenhautsicherung vor allem im privaten Bereich sinnvoll.
Vorteile der Außenhautsicherung: Es wird Alarm ausgelöst, noch bevor der Einbrecher im Haus ist. Überwachung bei gleichzeitigem Aufenthalt in der Wohnung ist möglich.
Bei der Innenraumsicherung wird nur der Innenbereich des Objektes gesichert. Dabei werden vor allem die Bereiche, die ein Einbrecher mit hoher Wahrscheinlichkeit durchqueren muss mit Bewegungsmeldern ausgestattet. Damit ist eine Innenraumsicherung vor allem für Haus- und Wohnungseigentümer, die täglich zur Arbeit fahren und für Gewerbebetriebe sinnvoll.
Vorteil der Innenraumsicherung: Kostengünstige Absicherung, da wenige Melder genügen.
Durch die Kombination der Außenhaut- und Innenraumsicherung werden die Vorteile beider Methoden vereint. Idealerweise werden sämtliche Eingangsbereiche mit einem Öffnungsmelder und einem Bewegungsmelder überwacht. Räume, in denen man sich im abgesicherten Zustand nicht aufhält, werden mit Bewegungsmeldern überwacht, während Räume, in denen man sich aufhält, mit Öffnungsmeldern und Glasbruchmeldern überwacht werden.
Bei guter Planung ist die Kombination beider Sicherungsarten die optimale Methode, um ein Gebäude abzusichern.
Wir vereinbaren gerne einen kostenlosen Beratungstermin mit Ihnen>>